Über mich

Aus meinem Leben

  • Geboren am 30. September 1955
  • Studium der evangelischen Theologie
  • Doktorat in Kirchlicher Zeitgeschichte
  • Verheiratet, Vater von zwei Söhnen, Grossvater
  • Hobby: Film (Vizepräsident "Interfilm Schweiz"), Tennis, Reisen.

 

Berufliche Stationen:

  • Assistent an der Evang.-theol. Fakultät der Universität Bern
  • Pfarrer in Escholzmatt LU
  • Leiter der Fachstelle Weiterbildung der Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn
  • Pfarrer in der ref. Kirchgemeinde Langnau i.E.
  • Gegenwärtig Tätigkeit als Supervisor/Coach und Practitioner in Logosynthese® (Aufträge v.a. im kirchlichen und universitären Bereich sowie in der LGBTIQ*-Community)
  • Ausbildung in Supervision, Teamentwicklung und Coaching 2002 bis 2004 am Institut für angewandte Sozialwissenschaften (ias) in Maienfeld GR. Aus- und Weiterbildung in Logosynthese® seit 2016.

Die Berufsethik, der ich mich verpflichtet fühle

Als Mitglied des Berufsverbands für Supervision und Organisationsberatung (BSO) unterstelle ich mich dessen berufsethischen Richtlinien. Dazu gehört als Grundsatz: «Beraterinnen und Berater BSO® halten sich an die berufsethischen Richtlinien des BSO: unbedingte Achtung des Menschen, Transparenz, Rollenklarheit, Respektierung der Persönlichkeitsgrenzen, Selbstverantwortung und Entscheidungsfreiheit der Klienten, Verschwiegenheit». Für den Wortlaut der einzelnen berufsethischen Verhaltensregeln verweise ich auf die Homepage des Berufsverbands für Supervision und Organisationsberatung BSO; siehe Link.